Victorinox und The Lazy Gardener – Remo Vetter

Ich gebe es zu - einer der Hauptgründe, weshalb ich so gerne gärtnere, ist schlicht, dass ich gerne esse und dass ich wissen möchte, woher ein Produkt kommt und wie es gewachsen ist. Kann ein Genuss grösser sein, als wenn man weiss, dass die Tomate im Salat vor einer Stunde frisch vom Balkon geerntet wurde? Für mich ist das Luxus pur, zudem zeitsparend und gerade wenn Freunde eintrudeln, was jetzt im Frühsommer immer öfters vorkommt, hat man immer etwas Knackiges anzubieten.

Urbanes Gärtnern ist «in» und immer mehr Stadtbewohner haben Lust auf Selbstgezogenes vom eigenen Balkon. Dabei sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt. Denn auch wer keinen Garten besitzt, muss nicht auf eigenes Gemüse, Kräuter und Blumen verzichten. Mit ein paar Quadratmetern Balkon und ein wenig Kreativität kann man mitten in der Stadt einen kleinen Nutzgarten anlegen.

Viele Küchenkräuter, Gemüse und Salate lassen sich auf dem Balkon kultivieren. Rote Tomaten, gelbe oder orange Paprika und die bunte Blütenpracht von Schnittlauch, Kapuzinerkresse, Borretsch und Goldmelisse sind dekorativ und bereichern jede Küche. Balkongemüse könnte eine echte Alternative zum Gemüse aus dem Supermarkt sein: keine Transportwege – ökologischer geht es nicht. Kinder lieben es ohnehin auszusäen und den Pflanzen beim Wachsen zuzusehen.

Mein sonniger und windgeschützter Balkon ist hervorragend geeignet für den Anbau wärmeliebender Gemüse-Arten wie Auberginen, Paprika oder Tomaten. Für Salatliebhaber empfehle ich schnell wachsende Pflücksalate – diese gedeihen im Balkonkasten ideal. Und auch Küchenkräuter wie Basilikum, Schnittlauch, Dill, Thymian, Rosmarin und Minze sollten auf keinem Balkon fehlen.

Tomaten, Gurken und Kräuter auf dem Balkon
Ich kaufe meine vorgezogenen Tomatenpflanzen auf dem Wochenmarkt und in der Bio-Gärtnerei. Das hat den Vorteil, dass man sie anschliessend direkt in Kübel auf dem Balkon setzen kann. Ich binde die Tomatensetzlinge beim Pflanzen mit Bast an einem Bambusstab gegen das Umfallen oder Brechen fest. Schnellwachsende Sorten müssen regelmäßig aufgebunden werden. Um der Tomatenpflanze ein schönes, gleichmäßiges Wachstum zu verschaffen, geize ich sie regelmäßig aus. Geiztriebe sind die aus den Blattachseln wachsenden Seitentriebe, die der Pflanze unnötig Kraft rauben. Die unerwünschten Nebentriebe sind sehr weich, man kann sie ganz einfach mit den Fingern ausknipsen. Versäumt man es, die Tomate regelmäßig auszugeizen, wachsen sowohl der Stamm wie auch die Früchte der Tomatenpflanze schlechter, da die Pflanze zu viel Kraft in die Geiztriebe steckt. Gelbe und kranke Blätter entferne ich ebenfalls laufend, da sie von Krankheitserregern befallen sein könnten. Krankes Pflanzengut bitte nicht kompostieren, sondern besser verbrennen oder mit dem Müll entsorgen.

Prächtige Kräutertöpfe für Balkon und Terrasse
Die meisten Kräuter lassen sich ganz einfach auf Balkon und Terrasse ziehen. Zur Aussaat eignen sich besonders Petersilie, Basilikum, Schnittlauch, Dill, Salbei, Fenchel, Goldmelisse, Borretsch, Thymian, Pfefferminze, Kamille und viel andere.

Eine meiner Lieblingspflanzen ist der Strauchbasilikum. Er blüht nicht nur sehr schön, seine weissen bis violetten Blüten ziehen Hummeln und Bienen an, die ja auch wiederum wichtige Bestäubungs-arbeit leisten. Meine Kräutertöpfe prüfe ich regelmäßig auf Trockenheit. An sonnigen Tagen trocknen die Gefäße sehr schnell aus. Verholzende mediterrane Kräuter wie Rosmarin, Thymian, Oregano, Lavendel und Salbei sind etwas trockenresistenter. Je nach Standort giesse ich täglich; andernfalls vertrocknen die Pflanzen. Wenn ich mich bis in den Herbst hinein mit frischen Kräutern versorgen will, fange ich rechtzeitig mit dem Nachsäen an. Je nach Verbrauch halte ich Saatfolgen von zwei bis vier Wochen ein.

Tipp:Ich säe unsere Lieblingskräuter jetzt im Juni im 2 Wochen Rhythmus in verschiedene Töpfe, sodass wir den ganzen Sommer hindurch frische Kräuter für die Küche ernten können. Aufgepasst: Zugekaufte Pflanzen stehen im Topf meist viel zu eng und würden nach wenigen Wochen eingehen. Darum lohnt es sich, die Pflanzen auf verschiedene Töpfe oder Balkonkästen aufzuteilen. Damit die Kräuter genügend Platz haben, wähle ich Balkonkästen mit einer Länge von etwa einem Meter und Pflanzen nicht mehr als vier verschiedene Kräuter in einen Kasten. Noch lieber pflanze ich die Kräuter aber einzeln in genügend grosse Töpfe, damit sie sich nicht konkurrenzieren.

Pflanzgefäße und Klettergerüste
Eine Vielzahl von Pflanzengefäßen kann man im Gartencenter kaufen. Vom einfachen Kunststofftopf über Tongefäße bis hin zum Balkonkasten aus Holz. Damit das Angepflanzte nicht vertrocknet oder verbrennt, verzichte ich grundsätzlich auf schwarze Plastiktöpfe, die sich in der Sonne erhitzen und gebe Tongefäßen den Vorzug. Sie speichern überschüssiges Gießwasser und geben es später wieder in die Erde ab. Durch das Vollsaugen mit Wasser und das anschließende Verdunsten überhitzen Tongefäße nicht so schnell. Pflanzen wie Tomaten, Gurken, Paprika und Auberginen brauchen genügend große Töpfe, während für die meisten Kräuter kleinere Töpfe oder Balkonkästen ausreichen. Wärmeliebende Kräuter wie Rosmarin oder Eisenkraut pflanze ich einzeln in Tontöpfe, die ich im Herbst an warme Standorte in der Küche oder im Wintergarten stelle, sodass ich auch in den kalten Monaten ernten kann. Als Pflanzenerde verwende ich biologische Blumenerde, die ich mit etwas Kompost anreichere. Rankende Pflanzen wie Gurken, Tomaten oder Bohnen müssen laufend hochgebunden werden. Dazu verwende ich entweder Bambusstangen oder Rankgitter.

Auf einem Freisitzplatz oder einem Balkon machen sich Rankgitter gut, die bereits in Pflanzkübel integriert sind und eine dem Gefäss angepasste Grösse haben. Nebst den oben erwähnten Nutzpflanzen ziehe ich auch schnell wachsende Sommerblüher wie Glockenrebe, Prunkwinde, Duftwicke oder Passionsblume an den Kletterhilfen hoch. Unsere Hausfassade habe ich längerfristig begrünt und dafür winterharte Pflanzen wie Clematis, Wilden Wein und alte englische Ramblerrosen gewählt. Anstelle von Rankgittern ist es auch möglich Schnüre an der Balkondecke zu befestigen, diese herunterhängen zu lassen und die Kletterpflanzen daran zu befestigen.

Tipp: Rankende Gemüsepflanzen können auf Balkon und Terrasse auch als Sichtschutz eingesetzt werden und erfüllen so eine doppelte Funktion.

Tipp: Ich verwende das System des Aufbindens auch bei Pflanzen wie Kürbissen, Melonen, Rondini und Gurken, die normalerweise im Garten meterweit kriechen. Bei der vertikalen Anbaumethode brauchen sie viel weniger Platz und sind leichter zu ernten, da man sich nicht bücken muss.

Obstpflanzen für kleine Gärten und Kübel Obst und Beeren sind für mich „Luxus pur.“ Auch wer nur einen kleinen Garten oder „bloß“ einen Balkon oder eine Terrasse hat, kann Obst und Früchte aus dem eigenen Anbau genießen. Tipp: Zwerg- und Säulenobst im Kübel kann man mit Walderbeeren unterpflanzen – so erzielt man auch bei beschränktem Platz eine größere Ernte.

Tipp: Drainage für Pflanzgefäße Eine gute Drainage im Pflanzkübel ist wichtig, damit sich keine Staunässe bildet, die längerfristig dazu führt, dass die Pflanze krank wird oder abstirbt. Wichtig ist, dass der Topf genügend Abzugslöcher hat. Bei Bedarf bohre ich mit einem Steinbohrer Löcher in den Tonboden. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass das Wasser durch mehrere kleine Löcher besser abfliesst, als durch ein grosses Loch in der Mitte des Topfes. Damit die Löcher nicht verstopfen und das überschüssige Wasser gut abfliessen kann, sollten die Pflanzengefässe eine genügend dicke Lage Drainagematerial enthalten. Ich wähle dazu entweder groben Kies, Tonscherben, Astmaterial oder grobe Baumrinde. Damit fülle ich das Gefäss bis zu einem Drittel. Darauf gebe ich ein durchlässiges Flies, damit sich die Pflanzenerde nicht mit dem Drainagematerial vermischt und die Abflusslöcher verstopft. Wichtig ist auch, dass die Gefässe nicht direkt auf dem Boden stehen und dadurch die Abflusslöcher blockiert sind. Auf das Flies gebe ich immer eine Lage Brennnesseln und Beinwellblätter, um den Pflanzen eine optimale Starthilfe zu geben und fülle bei der Bepflanzung mit guter Gartenerde auf.

Wurmkomposter für den Balkon
Als Balkongärtner muss ich nicht auf wertvollen Kompost verzichten. Mit einem Wurmkomposter können in kürzester Zeit äußerst effektiv Küchenabfälle, Karton, Zeitungen und trockene Blätter in nährstoffreichen Kompost für unsere Pflanzen, Pflanzgefäße und Blumenbeete verwandelt werden. Wenn ich die Gartenabfälle, Grasschnitt oder Laub einfach liegen lasse, kann der Kompostiervorgang bis zu zwei Jahre dauern. Mit dem Wurmkomposter kann ich diesen Vorgang auf nur drei Monate beschleunigen. Die eigentliche Verarbeitung unserer Haushaltsabfälle erfolgt durch Kompostwürmer und Mikroorganismen. Dank ihres großen Appetits fällt der nährstoffhaltige Wurmhumus regelmäßig in kleinen Mengen an und die Nutzung des Wurmkompostes ist in relativ kurzen Abständen möglich. Kompostierbar sind alle Arten von Rüstabfällen wie Kartoffel- und gemahlene Eierschalen, Gemüse- und Obstreste, Eierkartons, Kaffee- und Teesatz, Pferde- und Kuhmist, Blumen- und Pflanzenreste, wobei Bio-Produkte von Vorteil sind, da sie nicht mit Fungiziden oder Pestiziden behandelt wurden. Aus hygienischen Gründen vermeiden ich es, gekochte Speisereste, Fleisch, Fisch, Katzen- und Hundekot in den Wurmkomposter einzubringen. Nicht verwendet werden sollten Zitrusfrüchte (zu hoher Säuregehalt), Pflanzensamen und alle nicht-organischen Stoffe. Da Würmer keine Zähne haben, muss ihre Nahrung feucht und durch Bakterien und Pilze bereits etwas verrottet sein, damit sie diese aufnehmen können. Hilfreich ist eine feucht-nasse Jute-, Hanf- oder Filzmatte die den gesamten Kisteninhalt abdeckt, denn sie verhindert ein oberflächliches Austrocknen der frischen Pflanzenreste. Der Inhalt des Wurmkomposters muss den Kompostbewohnern zuliebe ständig feucht gehalten werden. Die optimale „Arbeitstemperatur“ der Kompostwürmer liegt bei 20 Grad Celsius, was etwa der Raumtemperatur in Wohnungen entspricht. Bei dieser Temperatur sind die Kompostbewohner am aktivsten. Temperaturen unter -5 Grad Celsius oder über 30 Grad sind auf Dauer tödlich für die Organismen. Im Fachhandel sind unterschiedliche Wurmkomposter-Modelle erhältlich.

Kartoffelanbau auf dem Balkon
Auf Balkon und Terrasse lassen sich Kartoffeln ganz einfach im Topf kultivieren. Häufig werden im Supermarkt nur die herkömmlichen Kartoffel-Sorten wie Sieglinde oder Bintje angeboten. Dem Sortenreichtum der Kartoffeln sind aber fast keine Grenzen gesetzt. Es gibt sie seit einigen Jahren wieder in allen möglichen Formen, Farben und Geschmäckern. Meine Favoriten sind Blaue Schweden, Early Rose, Ostara, Fläckler, Prättigauer, Highland Burgundy Red, Parli, Patate Verrayes, Röseler und Acht Wochen Nüdeli.

Bezugsquellen: www.lasorts.ch, www.bergkartoffeln.ch

Der Anbau in Gefäßen auf Balkon und Terrasse ist ganz einfach und für mich eine spannende Alternative zum Anbau im Garten. Alles, was ich dazu benötige, ist etwas Erde und ein ausreichend großes Gefäß – je größer, desto besser. Wichtig ist, dass der Behälter über Löcher im Boden verfügt, damit überschüssiges Wasser ablaufen kann.

So geht es: Zuerst bedeckte ich den Gefäßboden mit einer etwa 15 bis 20 Zentimeter dicken Schicht aus Erde, Kompost und Sand. In diese Mischung werden etwa fünf Zentimeter tief einige Kartoffeln gelegt. Um die Keimung zu beschleunigen, haben ich die Kartoffeln schon Anfang März bei zwölf bis 15 Grad Celsius vorgekeimt. Sobald die Kartoffeln die Sprossenspitzen aus der Erde schieben, wird eine Schicht Komposterde darüber gegeben, bis kein Grün mehr zu sehen ist. Beim erneuten Durchtreiben der Spitzen wiederhole ich den Vorgang – so lange, bis der Gefäßrand erreicht ist. Das schichtweise Auffüllen der Erde hat den Effekt, dass die Knollenbildung immer wieder neu angeregt wird. Wichtig ist das regelmäßige Gießen, vor allem bei heißer und trockener Witterung. Die Kartoffelpflanzen verdunsten im Kübel nämlich viel Wasser. Je nach Wetter kann ich mit dieser Anbauweise ab Juni, Juli die ersten Kartoffeln ernten. Reif sind die Kartoffeln, wenn das Laub gelb wird und zu welken beginnt. Im Gartencenter sind inzwischen auch Kartoffelpflanzsäcke erhältlich, die nur noch aufgeschlitzt werden müssen, damit die Kartoffeln wachsen können. Wem dies dann doch zu einfach ist, versucht es mit Gefäßen.

Kartoffelturm in der Euro-Holzpalette
Diese Anbauweise habe ich vor vielen Jahren in einem Gemeinschaftsgarten in England gesehen. Dabei wurden auf alten Europaletten mit den Massen von 120 x 80 Zentimetern Kartoffeltürme gebaut. Dazu legt man die Holzpalette auf den Boden, steckt einen Normrahmen mit den gleichen Massen und einer Höhe von zirka 30 Zentimetern auf die Palette und füllt diesen mit etwa 20 Zentimetern guter Erde, in die anschliessend einige Kartoffeln etwa 5 Zentimeter tief gepflanzt werden. Sobald das Kartoffelkraut etwa 20 Zentimeter gewachsen ist, häufelt man die Pflanzen mit guter Gartenerde an und setzt den nächsten Rahmen auf die Palette. Diese Arbeit des Anhäufens mit Gartenerde, wenn das Kartoffelkraut in die Höhe spriesst und aufstecken weiterer Rahmen wiederholt man, bis der Kartoffelturm eine Höhe von 90 – 120 Zentimetern erreicht hat. Nach ca. 90-100 Tagen entfernt man die Rahmen und wird staunen, ob der grossen Menge Kartoffeln die einem entgegen kullern. Tipp: Mit diesem System und einigen meist gratis erhältlichen Paletten kann sich eine Familie das ganze Jahr über mit Kartoffeln versorgen.

Richtig gießen ist jetzt im Frühsommer angesagt
Zu einer der wichtigsten Aufgabe an warmen Früh-Sommertagen gehört das Wässern der Pflanzen. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man frühmorgens gießen sollte, denn am Mittag verdunstet das Wasser sehr schnell und Wassertropfen können zu Verbrennungen an den Blättern führen, da sie wie ein Brennglas wirken. Zudem habe ich festgestellt, dass ich weniger Schneckenbefall habe, wenn ich am Morgen wässere. Die Pflanzen haben so den Tag über Gelegenheit abzutrocknen, bevor nach Sonnenuntergang die gefräßigen Plagegeister auftauchen und von der Feuchtigkeit zusätzlich angezogen werden. Wer am Abend wässert läuft Gefahr, dass sich die Schnecken nachts hemmungslos über die nassen Pflanzen hermachen. Jungpflanzen müssen häufiger gegossen werden, da sie noch nicht so starke Wurzeln ausgebildet haben. Prinzipiell sollte man nur die Erde um die Pflanzen herum gießen und nicht die ganze Pflanze mit Wasser benetzen – denn dann breiten sich auf den Blättern schnell Pilzerkrankungen aus.

Tipp: Für den faulen Gärtner, der nicht stundenlang mit dem Gartenschlauch oder der Giesskanne Zeit im Garten verbringen will, gibt es im Fachhandel sogenannte Tropfschläuche, welche auf den Beeten belassen werden und zum Beispiel mittels Zeituhr und Feuchtigkeitsmesser aktiviert werden können.

Bei Wochenend- Absenzen pflege ich umgestülpte mit Wasser gefüllte Glasflaschen in die mit Kräutern, Minigemüsen und Geranien bepflanzten Balkonkästen und Kübel leicht einzustecken, um zu garantieren, dass die Pflanzen während unserer Abwesenheit nicht austrocknen. Die Glasflaschen geben dabei die Feuchtigkeit langsam an die Erde ab. Mit diesem Trick kann man die geliebten Pflanzen auf dem Balkon oder im Garten gerne einmal auch bei grosser Hitze für ein paar Tage vergessen.

Im Juli erwartet Dich:

  • Was macht man gegen Läuse, Schnecken, Ameisen und weitere Schädlinge im Garten
  • Wie kann ich Nützlinge ansiedeln. Anleitung zum Bau von Insektenhotels
  • Wir bauen ein Weiden- Tipi für unsere Kinder und Grosskinder
  • Essbare Blumen
  • Beerenzeit
  • «Bac sac» fürs Picknic und Balkon
  • Tipps und Sommerarbeiten in Kürze