Victorinox Juli

Victorinox and The Lazy Gardener – Remo Vetter

Die wärmsten Wochen des Jahres erwarten uns. Nichts hält uns jetzt mehr drinnen. Es ist definitiv Zeit, sich so viel wie möglich im Freien aufzuhalten. Freunde und Bekannte wissen, dass sie uns nun kaum noch im Haus antreffen, da wir den Garten bis zur Dunkelheit genießen. Wir leben nach Möglichkeit „al fresco“, also unter freiem Himmel, solange es das Wetter zulässt. Für uns ist diese Jahreszeit eine der schönsten – das „Draußen-Leben-Gefühl“ ist kaum zu überbieten. Wenn man ganze Tage im Freien verbringen kann, fühlt man sich noch enger mit der Natur verbunden. In diesen Momenten bekommen wir wieder das Gefühl dafür, wie wenig es doch braucht, um das Glück zu spüren. Was gibt es Schöneres, als laue Sommerabende mit Freunden zu genießen und sich nach Lust und Laune mit den reichen Gaben des Gartens zu verköstigen? Was für ein Genuss und Luxus das doch ist!

Der Sommer ist für uns die Zeit, in der die Arbeit draußen so richtig Spaß und Freude macht. Das Gärtnern ist jetzt angenehm, denn die anstrengenden Tätigkeiten wie das Vorbereiten der Beete, das Säen und Pflanzen sind abgeschlossen. Wichtig ist, dass wir auch jetzt die Routinearbeiten nicht vernachlässigen. Und das heißt den Boden unkrautfrei zu halten, Gießen und stets die Schädlingsüberwachung im Auge behalten. Bei uns im Appenzellerland fällt relativ häufig Regen, sodass wir kaum wässern müssen.


Essbare Kapuzinerkresse
Der sommerliche Garten ist von den kräftigen Farben, Formen und Düften einjähriger Blumen und Kräuter erfüllt. Die meisten Pflanzen haben essbare Blüten, Blätter und Samen. Kapuzinerkresse beispielsweise wächst problemlos in jedem Garten. Die pfeffrig scharfen Blätter enthalten Vitamin C, und die leuchtenden Blüten verzieren jeden Salat und geben ihm das gewisse Etwas. Die Samen können auch als „falsche Kapern“ verwendet werden.

Rezept:
2 Handvoll Kapuzinerkresse-Samen  
120 ml Wasser
70 ml weissen Balsamico Essig
1 TL Salz
2 Lorbeerblätter
1 EL Pfefferkörner (zur späteren Zugabe)

Zubereitung: Die Samen in einem Sieb waschen, dann sämtliche aufgelisteten Zutaten in einen Topf geben und kurz aufkochen, anschliessend 15 Minuten ziehen lassen. Lorbeerblätter entfernen. Alles in saubere sterilisierte Weckt-Gläser abfüllen. Pfefferkörner auf die Gläser verteilen. Der Sud soll die Kapern abdecken. Gut verschlossen 3-4 Wochen stehen lassen, ehe man die Kapern verwendet. Ideal zu Pizza und mediterranen Gerichten.

Beerenzeit ist angesagt
Erdbeeren
Heute, wo wir nahezu das ganze Jahr über Erdbeeren essen können, wissen wir ihren einzigartigen Geschmack oft gar nicht mehr richtig zu schätzen. Stellen wir uns vor, wie es war, als es Erdbeeren nur für kurze Zeit im Frühsommer gab – das erste Beerenobst des Jahres, meist liebevoll gehegt und gepflegt, manchmal sogar mit einer Glasglocke abgedeckt, um die Früchte eine oder zwei Wochen früher als üblich zur Reife zu bringen. Es gab unzählige Sorten mit wundervoll klingenden Namen wie zum Beispiel Mara des Bois, Florence, Symphony und Apricot Chinoise.

Herrliche Konfitüre aus Walderdbeeren Diese feine Konfitüre ist für den sofortigen Gebrauch einfach und schnell herzustellen. Zwei bis drei Handvoll Walderdbeeren pflücken, waschen, einen Löffel Honig zugeben und mit dem Pürierstab vermixen – fertig. Die Herstellung dauert zwei bis drei Minuten.

Wie schmecken Blumen? 
Städter in New York, London, Tokio und Zürich entdeckten in den letzten Jahren Blüten für die Küche. Viele davon sind reich an Vitaminen, Betacarotin und Mineralien und haben kaum Kalorien. Ein großer Vorteil liegt darin, dass man keinen Garten braucht, sondern viele Blumen, Blüten und Wildfrüchte in der freien Natur findet. Wichtig ist einzig, dass man essbare Pflanzen von giftigen unterscheiden kann. Aber wie schmecken sie denn nun, die Blüten? Die von Schnittlauch und Kapuzinerkresse würzig-pikant, Sonnenblumen leicht bitter, Ringelblumen und Kamille eher erdig. Flieder kann ausgesprochen blumig sein, Rosen neigen zu einem süßlichen Aroma mit einem Anflug von Gewürzen, Minze oder Apfel. Bei Duftgeranien reicht die Palette der Aromen von Limette über Rosen bis Orange, Minze, Apfel und Zitrone. Blüten verleihen jeder Speise nicht nur feine Geschmacksnuancen, sondern Farbe und dieses magische Etwas, mit dem wir jeden Gast verzücken!

Ringelblumen haben große Blüten mit orangefarbenen Kronblättern. Im Mittelalter zählten sie zu den wichtigsten Heilpflanzen und gaben eintönigen Mahlzeiten Farbe und Aroma. Nicht von ungefähr werden sie als „Heilerin im Garten“ bezeichnet. Die orangen Blütenblätter der Gartenringelblume lassen sich einfach trocknen und gut lagern. Sie dienten früher oft als Ersatz für den teuren Safran. Man kann sie frisch oder getrocknet zum Kochen verwenden und sie bewahren ihre Farbe auch im getrockneten Zustand gut, wenn man sie an einem trockenen, dunklen Ort lagert. Geben Sie am Ende des Kochvorgangs eine Handvoll frisch gepflückter Ringelblumenblüten ins Risotto … das erfreut das Auge jeden Gastes.

„Kletterbüsche“ bauen – Ferienerlebnis pur!
Aus Weidenruten lassen sich im Garten relativ leicht „Kletterbüsche“ flechten. Einem kleinen Tipi gleich, bieten sie den Kindern im Sommer ein grünes, blühendes Zelt und Gemüse wie Rondini und Kürbisse perfekte Voraussetzungen, um in die Höhe zu ranken. Gleichzeitig kann mit der Arbeit ein wunderbarer Vater-Sohn, oder Vater-Tochter Tag gestaltet werden. Wie buchstabieren Kinder Liebe? Z –E- I -T! Warum also nicht in den Sommerferien mit den Kindern ein Weidentipi bauen.

Und so gehen wir vor: Zunächst sammeln wir das Baumaterial, indem wir zirka 2-3 Zentimeter dicke und 2-3 Meter lange Ruten schneiden. Die frischen Ruten sollten gleich gepflanzt werden, damit sie nicht austrocknen. Mit einem Pfahl und Schnur ziehen wir je nach Platzverhältnissen einen Kreis von 150 bis 200 Zentimetern Durchmesser. Mit Schaufel und Spaten heben wir entlang der Kreismarkierung einen etwa 20 Zentimeter tiefen, spatenbreiten Graben aus. Anschliessend stellt ein Helfer die Ruten in einem 45° Winkel in den Graben, während die zweite Person den Graben rund um die Ruten mit Kompost auffüllt. Der Rutenabstand soll zwischen 5-10 Zentimetern betragen, je nachdem wie dicht die Weidenhütte werden soll und wie viele Ruten zur Verfügung stehen. Mit dünneren Ruten kann das Weidenhaus horizontal verflochten und verstärkt werden. Im Frühjahr können, wie oben beschrieben, Rondini oder Kürbisse an die Weidenruten gepflanzt werden und an den Ruten hochwachsen. So haben die Kinder ein wunderbares Tipi zum verweilen und die Familie gleichzeitig Rondini und Kürbisse für Gartenfeste im Sommer und Herbst. Der Wow Effekt ist gesichert!

Schädlingsbekämpfung durch Nützlinge - Meine Tipps

  • Wenn sich die Erde erwärmt hat, treiben die Schnecken ihr Unwesen. Darum ist es wichtig, die Schneckeneier und Schnecken laufend einzusammeln um die Population zu schwächen.
  • Die Larven des Dickmaulrüsslers leben im Boden und fressen an den Wurzeln. Eine biologische Bekämpfung mit Fadenwürmern, sogenannten Nematoden ist ratsam. Diese bewegen sich im feuchten Boden fort und suchen die Käferlarven aktiv auf. Sie dringen in diese ein und geben dabei ein für Warmblüter und Menschen völlig unschädliches Bakterium frei. Das bringt die Schädlinge innerhalb weniger Tage zum Absterben. In den getöteten Larven vermehren sich die Nematoden rasant. Nach etwa 14 Tagen verlassen bis zu 300‘000 neue Nützlinge den Kadaver und machen sich auf die Suche nach weiteren Larven des Käfers. So halten Nematoden die Schädlinge auf natürliche und faszinierende Weise in Schach.
  • Mit engmaschigen Netzen werden die Gemüsekulturen von Kohl-, Karotten- und Zwiebelfliege geschützt. Die Pflanzen direkt nach der Aussaat oder Pflanzung mit Netzen bedecken, um die Eiablage zu verhindern.
  • Wildbienen, Florfliegen, Marienkäfer und Schlupfwespen gehören zu den nützlichsten Helfern im Garten. In hohlen Bäumen, Schilfrohrstängeln und in Insektennistkästen finden sie den idealen Unterschlupf. Wo immer möglich, sollten im Garten nun Nistmöglichkeiten geschaffen werden.
  • An feuchtwarmen Tagen treten große Blattlauskolonien auf. Wichtig ist, dass wir Nistplätze für Nützlinge aufgestellt haben, zum Beispiel Schlupfsäcke und umgestülpte, mit Holzwolle gefüllte Tontöpfe für Ohrwürmer.
  • Mit blühenden Pflanzen wie Narzissen, Traubenhyazinthen, Schlehe und Weißdorn locken wir Nützlinge an. Auch Kräuter wie Kümmel, Liebstöckel, Fenchel und Ringelblumen erfüllen diese Funktion.

Biologische Nützlinge wie Nematoden, Marienkäfer und Hilfsmittel wie Ohrwurmsäcklein, Igelunterschlüpfe, Fledermaushöhlen, Insektennistkästen sind im Fachhandel erhältlich. In der Schweiz bei www.biogarten.ch

Die Fledermaus, fleißiger Insektenfresser
Die Fledermaus ist ein gern gesehener Nützling im Garten. Speziell in der sommerlichen Abenddämmerung kann man diese besonderen Flugakrobaten beobachten. Die bei uns heimischen, nachtaktiven Fledermausarten ernähren sich ausschließlich von Insekten, die sie meist direkt im Flug erbeuten. Fledermäuse haben schlechte Augen, dafür aber eine gute Nase. Sie orientieren sie sich mit Hilfe des Echolotes und können selbst sehr kleine Insekten oder für sie gefährliche Hindernisse wie Äste, Mauern oder Zäune genauestens orten und umfliegen. Unsere heutige Bauweise bietet den Fledermäusen nur noch wenige Möglichkeiten sich anzusiedeln. Wenn wir ihnen etwas Gutes tun wollen, müssen wir einheimisches Gehölz und Unterschlupfmöglichkeiten am Haus anbringen. Fledermäuse benötigen eine ausreichende Menge Nahrung wie Stechmücken, Läuse und andere im Garten ungebetene Schädlinge, daher sind sie ein dankbarer und gerne gesehener Nützling. Wichtig ist, dass wir auf jegliche chemische Pflanzenschutzmittel verzichten, sonst geht es diesen tüchtigen Helfern nicht gut. Eine Fledermaus vertilgt während eines Sommers bis zu einem Kilogramm Insekten. Dies entspricht etwa einer Viertel- bis einer halben Million Stechmücken und Nachtfaltern.

Tipps zum Ansiedeln von Fledermäusen
Um Fledermäuse in Haus und Garten anzusiedeln sind folgende Unterschlüpfe und Strukturen von Vorteil: Ungestörte, nicht isolierte Estrichräume, Hohlräume in Zwischendächern und Fassaden, Spalten unter Dachziegeln und Aufhängen von Fledermauskästen- und Höhlen an sicheren, geschützten halbsonnigen Stellen an Haus, Ökonomiegebäuden, Gartenlauben und Scheunen. Fördernd sind nahrungsreiche Kulturen, wie Hecken, Feldgehölze und Ausgleichsflächen und das Weglassen von Insektiziden und Pestiziden. Um unseren einheimischen Fledermäusen zu helfen ein reiches Angebot an Insekten zu finden gilt es im Garten folgende Massnahmen zu berücksichtigen:

  • Den Garten naturnah und abwechslungsreich gestalten
  • Keine Gifte einsetzen
  • Einheimische Gehölze und Pflanzen verwenden
  • Vielfältige Strukturen schaffen
  • Gartenteich, Tümpel oder bei vorhandene Platzverhältnissen Schwimmteich anlegen


Insektennistwand

In Europa gibt es etwa 500 verschiedene Bienenarten. In den letzten Jahren ist ein alarmierender Rückgang der Vielfalt zu verzeichnen. Die Hauptursache liegt in der chemischen Belastung der Umwelt mit Pestiziden und dem Rückgang der Artenvielfalt durch Monokulturen. Darüber hinaus besteht ein großer Mangel an geeigneten Nistplätzen. Immer mehr alte Zäune und Scheunen mit ihrem morschen Holz, Mauern mit mürbem Gestein sowie Altholzbestände und aufgelassene Sandgruben verschwinden. Eine Insektennistwand (auch „Insektenhotel“ genannt) aus Holzblöcken, Schilfmatten und Lehmziegeln ist für die unterschiedlichsten Arten der solitären Hautflügler darum besonders geeignet. Mauer-, Scheren-, Löcher-, Blattschneider- und Maskenbienen, ebenso wie Töpfer-, Blattlaus-, Grabwespen, Lehm- und Goldwespen nutzen die Höhlungen der Insektennistwand als Brutkammern, indem sie darin ihre Eier ablegen. Weiterhin wird zur Ernährung der schlüpfenden Larven Nektar, Pollen oder tierische Nahrung als Proviant eingetragen. Aus diesen Gründen kommt der genannten Insektengruppe besondere Bedeutung zu. Sie wirken den Massenvermehrungen sogenannter Schädlinge wie Blattläusen und Apfelwicklern entgegen. Auf diese Weise wird der Schädlingsbestand natürlich geregelt. Eine Insektennistwand oder ein „Insektenhotel“, wie man es im Gartenhandel bekommt, sollte bei keinem Natur- und Gartenfreund fehlen. Als Standort empfiehlt sich eine sonnige und windgeschützte Lage. Die Insektennistwand muss auch in Winter im Freien bleiben, da sonst die Insekten vorzeitig aus dem Brutnest schlüpfen und verenden. Alle Bewohner dieser Nisthilfen sind absolut friedlich gegenüber Menschen und Haustieren.


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Läuse vergraulen
Unter unseren Obstbäumen pflanzen wir Lavendel, Kapuzinerkresse und Knoblauch. Das hält die Läuse fern. Sollte an feuchtheißen Sommertagen doch einmal eine Läuseplage auftreten, stellen wir umgestülpte Tontöpfe auf. Mit Holzwolle gefüllt, bieten sie einen idealen Unterschlupf für Ohrwürmer. Diese unermüdlichen Helfer sind neben den Marienkäfern wahre Weltmeister im Läuse fressen. Fenchel, Dill und Koriander locken Schwebefliegen und Schlupfwespen an, die Kohlweißlingen und Blattläusen den Garaus machen.




Sommerarbeiten in Kürze

Nutzgarten

  • Ein wichtiges Thema im Hochsommer ist die Versorgung der Garten- und Balkonpflanzen mit ausreichend Wasser.
  • Erdbeeren pflanzen, damit sie nächstes Jahr Früchte tragen.
  • Rettich für die Ernte im Herbst und Winter aussäen.
  • Es sind noch Nachsaaten von Buschbohnen möglich, die etwa acht Wochen später geerntet werden können.
  • Wenn wir bis in den Herbst hinein frische Kräuter haben möchten, müssen wir regelmäßig nachsäen.
  • Rote Beete, Radies, Rettich, Spinat und Speiserüben aussäen.
  • Bis Ende Juli kann Zuckerhut, Stiel- und Blattmangold ausgesät werden.
  • Herbst- und Wintersalat, Erbsen, Fenchel und Chinakohl aussäen.
  • Winterlauch wird ab Ende Juli/Anfang August ausgesät.
  • Bis Mitte Juli können wir noch Endivien direkt ins Freiland säen.
  • Den ganzen Juli über kann Radicchio direkt ins Beet gesetzt werden.

Ziergarten

  • Damit Pfingstrosen in der nächsten Gartensaison wieder prachtvoll blühen, werden sie nach der Blütezeit mit Kompost und gut verrottetem Mist gedüngt.
  • Die verblühten Reste an den Rhododendren vorsichtig ausbrechen und die Sträucher mit biologischem Rhododendrondünger versorgen.
  • Düngung der Rosen mit organischem Rosendünger
  • Im Frühling frisch gepflanzte Bodendecker und Polsterpflanzen zurückschneiden. Grund: Die Triebe verzweigen sich besser und bilden schneller einen dichten Teppich, durch den das Unkraut kaum noch hindurch kommt.
  • Rasen wässern und neuen Rasen aussäen
  • Rasenschnitt laufend richtig kompostieren. Da der Rasen jetzt häufig gemäht wird, fallen grössere Schnittmengen an, welche oft einen unangenehmen Silageduft verströmen. Wir mischen das Schnittgut daher mit Ästen und Zweigen, die wir zuvor mit dem Häcksler zerkleinert haben, oder nutzen das gesammelte gut vermischte Material, um neue Hügel und Hochbeete anzusetzen.
  • Narzissen teilen und neu pflanzen
  • Duftwicken für die Vase schneiden
  • Iris pflanzen
  • Kletterpflanzen wie Clematis und Blauregen durch Ableger vermehren
  • Gartenteich pflegen. Algen abfischen
  • Bambusstäbe als Staudenstützen ernten, falls man Bambus im Garten hat
  • Gladiolen, Dahlien und andere sommerblühende Zwiebel- und Knollenpflanzen mit einem mineralischen Volldünger düngen
  • Stockrosen säen, damit die neuen Pflanzen im nächsten Jahr blühen

 

Im August erwartet Dich:

  • Der Luxus der Langsamkeit
  • Gärtnern mit der Natur
  • Provence im Garten
  • Erfahrung sammeln
  • Bodenkosmetik
  • Schnelldünger herstellen
  • Arbeiten im August
  • Tipps und Tricks